Best of Alaska: Triple Point Expeditions Heliskiing
Alaska at it’s best! Triple Point Expeditions ist eine der größten Heliskiing-Entdeckungen weltweit: Big Mountains, Small Groups, gigantische Gipfel, atemberaubende Abfahrten, erfahrene Guides und eine charmante Lodge in Palmer unweit von Anchorage inmitten der berühmtesten Bergketten Alaskas.
Big Mountain-Skiing im Heliskiing-Hotspot
Einmal im Leben sollte jeder passionierte Heliskier hier das große Abenteuer wagen. Alaska ist die ultimative Herausforderung für alle, die auf einem Brett oder zwei Latten schon viel erlebt haben. Bei meinem TPX-Test im Frühjahr 2023 ist mir sofort klargeworden: Alaska toppt mit atemraubend langen und extrem steilen Runs fast alles, was andere Heliski-Areale bieten. Alaska ist deshalb auch nichts für Heliski-Einsteiger, sondern nur etwas für erfahrene und starke Skifahrer und Snowboarder. In Alaska sind die Gipfel noch einmal beeindruckender, die Couloirs enger, die Spines respekteinflößender und die Gletscher gigantischer.
Die Strategische Lage von Triple Point Expeditions
Mit seiner Lage in Palmer liegt Triple Point Expeditions strategisch perfekt. Das TPX-Areal erstreckt sich über Millionen von Hektar und reicht vom Ozean bis zu den majestätischen Gipfeln der für Ihren Tiefschnee berühmten Chugach-Mountains und den etwas trockeneren und dafür weniger wetteranfälligen Gebirgen Tordrillo, Talkeetna und Alaska Ranges.
Wenige Downdays bei TPX
Dank seiner perfekten Lage zwischen den berühmtesten Heliskiing-Bergketten Alaskas hat Triple Point Expeditions sehr viel weniger Downdays als andere Anbieter , die näher an der Küste liegen und damit den rauen Wetterbedingungen im hohen Nordwesten Amerikas sehr viel stärker ausgesetzt sind. TPX findet fast immer noch Möglichkeiten, um selbst bei schwierigen Wetter-Bedingungen rauszugehen. Aber die Sicherheit geht natürlich vor und gegen das Wetter ist auch TPX machtlos. Jeder, der sicher auf das ultimative Ski- und Snowboard-Abenteuer Alaska einlässt, muss akzeptieren, das Schnee und Sturm einem einen Strich durch die Rechnung machen können. Das Downday-Risiko ist bei TPX aber nicht entscheidend höher als in den Coast Mountains von British Columbia in Kanada, wo man auch durchschnittlich mit ein oder zwei Downdays pro Woche rechnen muss. Wer in Alaska einen Platz mit möglichst geringem Downday-Risiko sucht, ist bei TPX also genau richtig. Außerdem gibt es mit dem Alyeska Resort auch noch ein mehr als passables Skigebiet als Downday-Alternative in rund eineinhalb Stunden Entfernung.
Bei TPX geben die Guides den Ton an
Was Triple Point Expeditions zudem von anderen Heliski-Anbietern unterscheidet, ist die Tatsache, dass TPX eine „Guides owned Operation“ ist. Besitzer Tucker Patton ist Gründer, Head Guide, Kopf und Seele dieser außergewöhnlichen Heliski-Operation. Der Familienvater aus Sun Valley hat jedes einzelne Detail selbst geplant. Tucker ist immer und überall präsent und vor allem beim Thema Sicherheit absolut führend.
Alaska ist das Big Mountain Studio für Skifilmer
Tucker und sein TPX-Team sind absolute Experten darin, das überwältigende Terrain mit Landeplätzen auf bis zu 2500 Metern und mit Abfahrten von bis zu 2000 Höhenmetern perfekt auszureizen und dabei aber stets die Sicherheit im Blick zu haben. Deshalb vertrauen auch die Profis von Teton Gravity Research immer wieder für Dreharbeiten auf Tucker und sein Team. Viele Szenen des Kult-Skifilms „Winterland“ wurden bei Triple Point Expeditions gedreht.
Small Groups – Big Fun
TPX operiert mit einem Hubschrauber für 2 Gruppen mit 4 Gästen und 2 Guides. Dies ermöglicht große Flexibilität und bietet bestmögliche Sicherheit. Weil die Heliski-Areale in Alaska so riesig sind, sind die Flüge zum ersten Run und zurück zur Lodge oft länger als in den meisten kanadischen Heliskiing Gebieten. Aber der Weg lohnt sich.
Was Dich bei Triple Point Expeditions erwartet
Im Durchschnitt schaffst Du bei TPX bei guten Wetterverhältnissen 10 Abfahrten pro Tag. Die durchschnittliche Länge der Runs beträgt 900 Höhenmeter. Die Saison beginnt Ende Februar und geht bis weit in den April hinein. Das Terrain erstreckt sich ausschließlich über baumlose Hänge auf Alpinem Terrain mit vielen gigantischen Gletschern. Die Abrechnung erfolgt nicht nach Höhenmetern wie meistens in Kanada, sondern nach Flugstunden. Sind die inkludierten Flugstunden erschöpft, kannst du dennoch weiter fliegen und Ski fahren, musst dann aber pro Flugstunde nachzahlen.
Familiäre TPX-Lodge: Knotty Pine Lodge
Die Knotty Pine Lodge von Triple Point Expeditions ist ganz bewusst sehr familiär gestaltet und keine Luxus-Lodge. Neben dem Haupthaus gibt es ein weiteres, in dem nicht nur das Equipment lagert. Das Haus ist auch ein zweiter Aufenthaltsbereich mit Billardtisch, TV und Stretching-Equipment. Außerdem befinden sich zwei zusätzliche Zimmer dort. Die meisten Zimmer sind jedoch im Haupthaus. Alle sind als Einzelzimmer ausgelegt, verfügen aber über ein großes Doppelbett. Vor dem Haupthaus steht ein Außen-Whirlpool und eine kleine Sauna.
Großartiges Essen
So erstklassig wie das Heliskiing ist die Verpflegung bei Triple Point Expeditions. In der Küche steht meistens Taite Pearson, der schon in verantwortlichen Positionen in Sterne-Restaurants gekocht hat. In Palmer tischt Taite einfache, aber hervorragend zubereitete Gerichte im Family Style auf. Anders als in kanadischen Heliskiing-Lodges hat die TPX-Lodge keine lizensierte Bar, so dass die Gäste bei Anreise in Anchorage am besten einen Zwischenstopp in einem Liquor Store einlegen und sich für die Woche mit Wein, Bier oder Zutaten für Cocktails nach Belieben eindecken. Das schont übrigens die Reisekasse. Am späteren Abend zieht sich die Crew in ihr eigenes Staff-House zurück, so dass die Gäste die Lodge mit dem gemütlichen Wohnzimmer am Kamin ganz für sich allein haben.
Kurze Anreise von Anchorage
Palmer liegt nur rund 45 Autominuten von Anchorage entfernt. Das ermöglicht einen schnellen Transfer vom internationalen Flughafen zur Lodge.
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Name | Triple Point Expeditions |
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Location | Palmer |
Province/State | Alaska |
Mountain Range | Chugach, Tordrillo, Talkeetna, Neacola und Alaska Mountain Range |
Destination airport | Anchorage |
Transferzeiten | 45 Minuten |